Print-Boom: die neue Vielfalt im Zeitschriftenregal
Was bedeutet das für die Pressearbeit?
Teil 5 unserer Blogreihe zu aktuellen PR-Trends: Vielfalt im Zeitschriftenregal
Bissendorf. „Totgesagte leben länger.“ Wurde den Printmedien vor wenigen Jahren noch ein baldiges Sterben prophezeit, hat sich der Trend absolut nicht bestätigt – obwohl das Internet weiter an Bedeutung gewinnt.
In den Zeitschriftenregalen nimmt die Auswahl sogar zu. 50 Prozent mehr Titel stehen uns zur Verfügung als vor zehn Jahren, wie der Verband der Deutschen Zeitschriftenverleger (VDZ, Berlin) berichtet. Aber was bedeutet das für die Pressearbeit?
Zeitschriften sind viel themenspezifischer, da sie zusätzlich unterkategorisiert sind. Somit ist ein Gesundheitsmagazin in verschiedene Felder, wie z.B. Pflege, Homöopathie, Arzneien etc., aufgeteilt. Aufgrund dieser Spezifizierung können Sie ihre Zielgruppe in der Außendarstellung sehr planvoll ansprechen.
Hinzu kommt, dass Publikumszeitschriften und Fachzeitschriften sich in der Gestaltung immer weiter angleichen. Ein Beispiel hierfür ist die LandLust:
Das Magazin wurde in einem Fachverlag konzipiert, ist aber aufgrund des Designs und der Ansprache den Publikumsmedien zuzuordnen. Somit fühlen sich Endverbraucher angesprochen, und die Zeitschrift hat eine große Reichweite. Aber auch die Fachzeitschriften, wie z.B. der Designreport, werden farbenfroher und bunter, um stärker aus der Masse herauszustechen.
Das Gros der unterschiedlichen Magazine und Zeitschriftenvariationen deckt eine nahezu unendliche Themenvielfalt ab. Deshalb unterstützen wir Sie mit unseren zielgruppenorientierten Pressemitteilungen für die jeweils passenden Magazine. Kontaktieren Sie dazu Perfect Sound PR.
BLogbuch-Eintrag 07.10.2016